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Veröffentlicht am 28. April 2020

7 Gründe für Workation in der Tauglerei in St. Koloman

Ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter:innen im Homeoffice werkeln läßt, könnte diese genausogut - als besondere Wertschätzung - einmal einen Tag in die Tauglerei nach St. Koloman schicken. Nachfolgend 7 Gründe, warum das Sinn macht…

1.) Work + Vacation = Workation

Eine Kombination aus Arbeit und Urlaub - geht das überhaupt?

Ja - wenn man sich vom Stechuhrendenken verabschiedet und je besser, wenn die Arbeit Kreativität und Ideen erfordert. Notwendig ist dafür aber in jedem Fall ein inspirierender Ort.

2.) Inspiration - Wo bist Du?

Der Vorteil eines inspirierenden Ortes ist die Tatsache, dass er Inspiration begünstigt. Das Schöne draußen um Dich herum holt das Schöne in Dir drinnen hervor.

Die Umgebung von St. Koloman ist reich beschenkt worden mit Naturjuwelen wie Salzburgs größtem Gletscherschliff, dem Tauglbach, Tauglgries….

Wer in einer solchen Umgebung in einer längeren Mittagspause einen Spaziergang macht, denkt nicht nur an die Firma. Aber die besten Ideen kommen oft unverhofft (und nicht unbedingt am Schreibtisch).

3.) A propos „Schreibtisch“

Im Coworking Space der Tauglerei (der dort den charmanten Namen „Zammworkerei“ trägt) stehen 8 Tische als flexibler Arbeitsplatz auf Zeit zur Verfügung. Es gibt auch einen eigenen Teamraum.

4.) Wie lang ist „auf Zeit“?

Möglich ist eine flexible Nutzung z.B. auch nur für einen Tag. Aber für die, die sich aus dieser Umgebung nicht gleich wieder herausreißen lassen wollen, gibt es im Haus Übernachtungsmöglichkeiten.

Sowie ausreichend Parkplätze vor der Tauglerei. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist man vom Hauptbahnhof Salzburg in einer Dreiviertelstunde da.

5.) Hunger?

Die Tauglerei war vorher ein Gasthaus. Kirchenwirt. Ein Café ist Teil des neuen Konzepts und somit ist für Verpflegung gesorgt. Für Veranstaltungen wird auf Bestellung Gasthausbetrieb geboten.

6.) Ganzheitlich

Das Haus beherbergt auch Angebote für Yoga und Ayurveda. Den Betreiber:innen ist es ein Anliegen, die Begegnung von Menschen unterschiedlichster Interessen zu ermöglichen.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass einerseits z.B. zu Workshops zum Thema “Digitalisierung und Würde” Teilnehmer:innen aus Deutschland anreisen und andererseits Landwirt:innen aus dem Ort einen Abholmarkt für regionale Produkte organisieren. Mit Online-Bestellung und -Bezahlung im eigenen Webshop.

Alles unter einem Dach.

7.) Wer sind eigentlich die Betreiber:innen?

Patrick und Sara Sellier sind vom Werdegang her eher „urbane Persönlichkeiten“. Sie haben den ehemaligen Kirchenwirt gekauft und zur Tauglerei weiterentwickelt. Ein offener Prozess.

Was fein ist - Das Projekt wird von der Bevölkerung mitgetragen und mitgestaltet. Unterschiedlichste Interessen unter einem Dach eben…

www.tauglerei.at